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Kathrin Berner
Systemische Prozessmodellierung und -optimierung
Als Grundlage der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 gezeigt am Beispiel eines produzierenden Unternehmens des Mittelstands
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Vorgehensweise zur systemischen Prozessmodellierung und -optimierung unter Berücksichtigung der Anforderungen der ISO 9001:2015.
Sowohl diversen Studien als auch Erfahrungen in zehn untersuchten Unternehmen zufolge, wird zwar der Prozessorientierung in den Unternehmen eine immer höhere Bedeutung beigemessen, jedoch hapert es an der Umsetzung bzw. den erzielten Ergebnissen.
Funktionierende Prozesse hängen von vielen weiteren Faktoren neben dem reinen Prozessablauf ab - nämlich dem System, in das sie eingebettet sind. Dabei sollten die Schlagworte wie "gute Führung" mit konkreten Inhalten gefüllt werden - zum einen durch die Ergebnisse der unten genannten Untersuchung sowie Erkenntnisse weiterer Forschungsrichtungen, wie Psychologie, um einen Handlungsleitfaden als Grundgerüst ableiten zu können. Zum anderen ist ein wesentlicher Bestandteil, jedes Unternehmen individuell als System zu betrachten, um die spezifischen Anforderungen berücksichtigen und die Prozesse daran spiegeln zu können.
Mittels einer Fallstudien-Untersuchung in 10 Organisationen wurden die wichtigsten Handlungsfelder und Einflussfaktoren auf die erfolgreiche Einführung und Umsetzung von Prozessen ermittelt. Diese Größen, wie das Handeln der Führung oder die Haltung der Mitarbeiter, sind dabei nicht nur Schlagworte, sondern definieren sich durch etwa 2000 Aussagen von Mitarbeitern aller Hierarchieebenen. Auf Basis der aktuellen Forschungsstände und Theorien zu den einzelnen Aspekten werden zunächst 300 Anforderungen abgeleitet, die die unterschiedlichen Forschungsrichtungen, wie Arbeitswissenschaft, Psychologie, Neurowissenschaft etc., integriert. Dabei wird ein systemischer Ansatz verfolgt, das Unternehmen ganzheitlich zu betrachten.
Sowohl diversen Studien als auch Erfahrungen in zehn untersuchten Unternehmen zufolge, wird zwar der Prozessorientierung in den Unternehmen eine immer höhere Bedeutung beigemessen, jedoch hapert es an der Umsetzung bzw. den erzielten Ergebnissen.
Funktionierende Prozesse hängen von vielen weiteren Faktoren neben dem reinen Prozessablauf ab - nämlich dem System, in das sie eingebettet sind. Dabei sollten die Schlagworte wie "gute Führung" mit konkreten Inhalten gefüllt werden - zum einen durch die Ergebnisse der unten genannten Untersuchung sowie Erkenntnisse weiterer Forschungsrichtungen, wie Psychologie, um einen Handlungsleitfaden als Grundgerüst ableiten zu können. Zum anderen ist ein wesentlicher Bestandteil, jedes Unternehmen individuell als System zu betrachten, um die spezifischen Anforderungen berücksichtigen und die Prozesse daran spiegeln zu können.
Mittels einer Fallstudien-Untersuchung in 10 Organisationen wurden die wichtigsten Handlungsfelder und Einflussfaktoren auf die erfolgreiche Einführung und Umsetzung von Prozessen ermittelt. Diese Größen, wie das Handeln der Führung oder die Haltung der Mitarbeiter, sind dabei nicht nur Schlagworte, sondern definieren sich durch etwa 2000 Aussagen von Mitarbeitern aller Hierarchieebenen. Auf Basis der aktuellen Forschungsstände und Theorien zu den einzelnen Aspekten werden zunächst 300 Anforderungen abgeleitet, die die unterschiedlichen Forschungsrichtungen, wie Arbeitswissenschaft, Psychologie, Neurowissenschaft etc., integriert. Dabei wird ein systemischer Ansatz verfolgt, das Unternehmen ganzheitlich zu betrachten.
Schlagwörter: Prozess; Prozessmodellierung; Prozessoptimierung; Prozessmanagement; System; systemisch
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