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Dezember 2014
Marc Lüddecke
Konzeption eines modularen Entscheidungsunterstützungssystems für die Materiallogistik
Intelligente, IT-gestützte Visualisierung am Beispiel des Engpassmanagements in der Automobilindustrie
Die aktuellen Herausforderungen in der Automobilindustrie erhöhen in Verbindung mit fehlender Informationstransparenz die Anfälligkeit des Logistiknetzwerks für Versorgungsengpässe mit weitreichenden Auswirkungen.
Trotz der vorherrschenden IT-Struktur der historisch gewachsenen Expertensysteme unter dem Dach einer zentralisierten, hierarchischen Informationsarchitektur wird der Intransparenz in dieser Arbeit mit einer neuartigen Betrachtungsweise begegnet. Material- und Informationsfluss werden im Sinne einer durchgängigen Materiallogistik zusammengeführt, um eine zielorientierte Planung, Steuerung und Kontrolle der logistischen Prozesse zu ermöglichen.
Ziel dieser Zusammenführung ist die Konzeption eines Entscheidungsunterstützungssystems für die Materiallogistik. Neue Formen der Visualisierung ermöglichen die Beherrschung der Komplexität von Versorgungsengpässen. Gleichzeitig erhält der Logistikmanager ein Werkzeug, das ihm eine modulare und an seine individuellen Bedürfnisse adaptierbare Informationsgrundlage zur Entscheidungsfindung in zeitkritischen Situationen bereitstellt.
Vorgehensmodelle und Referenzdokumente sind die zentralen Ergebnisse der Konzeption. Die drei Grundprinzipien Informationstransparenz, Anwenderorientierung und intuitive Bedienbarkeit im Fokus des Handelns, um eine hohe User Experience zu erreichen. Auf Basis eines multiplen Fenstersystems werden die Vorteile von Elementen der Digitalen Fabrik und der geographiebasierten Visualisierung genutzt, um eine anwenderorientierte, intuitiv verständliche und damit intelligente Visualisierung zu realisieren.
Ein Prototyp bei der Volkswagen AG und eine Bewertung auf Basis von Experteninterviews zeigen bereits heute einen hohen Mehrwert und eine Vielzahl innovativer Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf.
Trotz der vorherrschenden IT-Struktur der historisch gewachsenen Expertensysteme unter dem Dach einer zentralisierten, hierarchischen Informationsarchitektur wird der Intransparenz in dieser Arbeit mit einer neuartigen Betrachtungsweise begegnet. Material- und Informationsfluss werden im Sinne einer durchgängigen Materiallogistik zusammengeführt, um eine zielorientierte Planung, Steuerung und Kontrolle der logistischen Prozesse zu ermöglichen.
Ziel dieser Zusammenführung ist die Konzeption eines Entscheidungsunterstützungssystems für die Materiallogistik. Neue Formen der Visualisierung ermöglichen die Beherrschung der Komplexität von Versorgungsengpässen. Gleichzeitig erhält der Logistikmanager ein Werkzeug, das ihm eine modulare und an seine individuellen Bedürfnisse adaptierbare Informationsgrundlage zur Entscheidungsfindung in zeitkritischen Situationen bereitstellt.
Vorgehensmodelle und Referenzdokumente sind die zentralen Ergebnisse der Konzeption. Die drei Grundprinzipien Informationstransparenz, Anwenderorientierung und intuitive Bedienbarkeit im Fokus des Handelns, um eine hohe User Experience zu erreichen. Auf Basis eines multiplen Fenstersystems werden die Vorteile von Elementen der Digitalen Fabrik und der geographiebasierten Visualisierung genutzt, um eine anwenderorientierte, intuitiv verständliche und damit intelligente Visualisierung zu realisieren.
Ein Prototyp bei der Volkswagen AG und eine Bewertung auf Basis von Experteninterviews zeigen bereits heute einen hohen Mehrwert und eine Vielzahl innovativer Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf.
Schlagwörter: Entscheidungsunterstützung; Logistik; Visualisierung; Automobilindustrie
Innovationen der Fabrikplanung und -organisation
Herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. U. Bracht, Clausthal
Band 33
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