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Annette Hoppe (Hrsg.)
Arbeit und Technik im Wandel
Dieses Buch wurde notwendig. Das klingt sehr bedeutend, es ist aber eine schlichte Feststellung, die sich aus vielen gemeinsamen Gesprächen und einer daraus resultierenden Erkenntnis zur Zusammenarbeit von unterschiedlichen gesellschaftlich relevanten Instanzen wie z.B. die Wissenschaft, die Politik und die Industrie ergab. Es wurde notwendig, weil das Thema: „Arbeit und Technik im Wandel“ uns zum gemeinsamen Nachdenken zwingt. Uns, die Autoren, verbindet über berufliche Grenzen hinweg eine gemeinsame Zielstellung, das unbedingte Erkennen von Ursachen, Wirkungen und Zusammenhängen.
Deshalb ist dieses Buch für Denker, Macher und Entscheider interessant, denn es gibt Auskunft über die Unterschiedlichkeit des Herangehens verschiedener Fachgebiete an ein, für alle gesellschaftlichen Bereiche, wichtiges Problem. Es spannt den Bogen, ohne auf Vollständigkeit zu bestehen, von allgemein philosophischen Betrachtungen zur Arbeit als Wert in einer Gesellschaft, über führungsstrategische Überlegungen aktueller Generationsprobleme, mögliche neue Risiken für Unternehmen und Mitarbeiter bis hin zu konkreten Empfehlungen für die Gestaltung gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitsabläufe und –plätze. Die Diskussionen in den Beiträgen werden nicht ohne Einbeziehung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Ursachen und Wirkungen von Technik im sich wandelnden Arbeitsprozess geführt.
Deshalb ist dieses Buch nicht nur ein Abbild der Gedanken und Erkenntnisse der Autoren, es ist auch zugleich ein Anfang. Ein Anfang zum Wandel der Arbeit auch bei uns selbst. Die Forderung nach interdisziplinärem Denken wird durch die zusätzliche Forderung nach „überinstanzlichem“ Handeln ergänzt. Dieses Buch gibt keine „allumfassenden“ Antworten. Das kann und will es nicht. Es gibt „gezielte“ Hinweise und Empfehlungen durch gewonnene Erkenntnisse, zeigt Wege auf zu Veränderung, warnt durch Weiterdenken von Prozessen und soll den Bedarf an zukünftiger Neugier deutlich machen, um viele Leser auf den Weg eines Wandels des eigenen Denkens und Handelns mitzunehmen.
Deshalb ist dieses Buch für Denker, Macher und Entscheider interessant, denn es gibt Auskunft über die Unterschiedlichkeit des Herangehens verschiedener Fachgebiete an ein, für alle gesellschaftlichen Bereiche, wichtiges Problem. Es spannt den Bogen, ohne auf Vollständigkeit zu bestehen, von allgemein philosophischen Betrachtungen zur Arbeit als Wert in einer Gesellschaft, über führungsstrategische Überlegungen aktueller Generationsprobleme, mögliche neue Risiken für Unternehmen und Mitarbeiter bis hin zu konkreten Empfehlungen für die Gestaltung gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitsabläufe und –plätze. Die Diskussionen in den Beiträgen werden nicht ohne Einbeziehung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Ursachen und Wirkungen von Technik im sich wandelnden Arbeitsprozess geführt.
Deshalb ist dieses Buch nicht nur ein Abbild der Gedanken und Erkenntnisse der Autoren, es ist auch zugleich ein Anfang. Ein Anfang zum Wandel der Arbeit auch bei uns selbst. Die Forderung nach interdisziplinärem Denken wird durch die zusätzliche Forderung nach „überinstanzlichem“ Handeln ergänzt. Dieses Buch gibt keine „allumfassenden“ Antworten. Das kann und will es nicht. Es gibt „gezielte“ Hinweise und Empfehlungen durch gewonnene Erkenntnisse, zeigt Wege auf zu Veränderung, warnt durch Weiterdenken von Prozessen und soll den Bedarf an zukünftiger Neugier deutlich machen, um viele Leser auf den Weg eines Wandels des eigenen Denkens und Handelns mitzunehmen.
Schlagwörter: Arbeitswissenschaft; Arbeitspsychologie; Technikstress; Wandel der Arbeit; psychische Beanspruchung; Technikentwicklung; ergonomische Gestaltung
Wissenschaft im Dialog - Kooperative Forschungsstelle Technikstress (KFT)
Herausgegeben von PD Dr. paed. Dr.-Ing. habil. Annette Hoppe, Cottbus
Band 1
Export bibliographischer Daten
Shaker Verlag GmbHAm Langen Graben 15a52353 Düren
Mo. - Do. 8:00 Uhr bis 16:00 UhrFr. 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr
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