Shop : Rezensionsexemplar
Shop
Rezensionsexemplar
Michael Hausicke
Integrierte Methode für die strategische Technologiesubstitution auf Basis von prozessorientierten Fertigungssystemszenarien
Technologische Fortschritte führen dazu, dass kontinuierlich neue Technologien entwickelt und bestehende weiterentwickelt werden. Weiterhin bewirken sie, dass die Leistungsgrenzen von am Markt verfügbaren Technologien ausgeschöpft und die neuen Technologien im Verlauf ihres Lebenszyklus zum Branchenstandard werden. Dies ist unter anderem ein Auslöser für technologische Substitutionen.
Im Rahmen der Technologiefrüherkennung wird durch das Deuten von „schwachen Signalen“ frühzeitig die Identifizierung neuer und innovativer Technologien unterstützt. Dadurch sollen auch mögliche technologische Substitutionen aufgezeigt werden. Allerdings ist nicht jede Substitution zielführend. Insbesondere in Fertigungssystemen kommen zahlreiche Technologien zum Einsatz. Der Austausch einer dieser Technologien kann dazu führen, dass bestehende Synergieeffekte zwischen zwei oder mehreren Technologien aufgehoben werden.
Aufbauend darauf wird eine Methode vorgestellt, die mit Hilfe der Szenariotechnik nach GRIENITZ kompatible Technologiekombinationen für Fertigungssysteme in Form von Fertigungssystemszenarien erstellt. Diese ermöglichen aus heutiger Sicht zu planen, welche Technologiekombination in der Zukunft für die Fertigung eines Produkts aus verschiedenen Blickwinkeln (bspw. Flexibilität, Investitionen etc.) am effizientesten ist. Um dies zu gewährleisten, werden die einzelnen Technologien anhand verschiedener Attribute bewertet. Dazu gehört unter anderem auch das Attribut „Technology Readiness Level“ (TRL) sowie die Terminierung über das Erreichen der einzelnen TRL-Stufen. Damit kann zu jedem erstellten Fertigungssystemszenario eine Szenario-Roadmap hergeleitet werden, um die Substitutionen strategisch wirksam zu planen. Weiterhin ermöglichen die Fertigungssystemszenarien das Monitoring des Fertigungssystems. Dies zielt darauf ab, technologische Veränderungen zu analysieren und somit die Folgen für das Fertigungssystem aufzuzeigen.
Im Rahmen der Technologiefrüherkennung wird durch das Deuten von „schwachen Signalen“ frühzeitig die Identifizierung neuer und innovativer Technologien unterstützt. Dadurch sollen auch mögliche technologische Substitutionen aufgezeigt werden. Allerdings ist nicht jede Substitution zielführend. Insbesondere in Fertigungssystemen kommen zahlreiche Technologien zum Einsatz. Der Austausch einer dieser Technologien kann dazu führen, dass bestehende Synergieeffekte zwischen zwei oder mehreren Technologien aufgehoben werden.
Aufbauend darauf wird eine Methode vorgestellt, die mit Hilfe der Szenariotechnik nach GRIENITZ kompatible Technologiekombinationen für Fertigungssysteme in Form von Fertigungssystemszenarien erstellt. Diese ermöglichen aus heutiger Sicht zu planen, welche Technologiekombination in der Zukunft für die Fertigung eines Produkts aus verschiedenen Blickwinkeln (bspw. Flexibilität, Investitionen etc.) am effizientesten ist. Um dies zu gewährleisten, werden die einzelnen Technologien anhand verschiedener Attribute bewertet. Dazu gehört unter anderem auch das Attribut „Technology Readiness Level“ (TRL) sowie die Terminierung über das Erreichen der einzelnen TRL-Stufen. Damit kann zu jedem erstellten Fertigungssystemszenario eine Szenario-Roadmap hergeleitet werden, um die Substitutionen strategisch wirksam zu planen. Weiterhin ermöglichen die Fertigungssystemszenarien das Monitoring des Fertigungssystems. Dies zielt darauf ab, technologische Veränderungen zu analysieren und somit die Folgen für das Fertigungssystem aufzuzeigen.
Schlagwörter: Technologiesubstitution; Fertigungssystemszenarien; GraFem; Szenariotechnik
Shaker Verlag GmbHAm Langen Graben 15a52353 Düren
Mo. - Do. 8:00 Uhr bis 16:00 UhrFr. 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
