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Newsletter und Neuerscheinungsservice

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SVN 2023/01 – Zitatrecht bei Buch- und Online-Publikationen

Webansicht: http://www.shaker.de/aktueller-Newsletter 
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Shaker Verlag  
2023/01 - #000000#  
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Sehr geehrte Autorin, 
Sehr geehrter Autor, 
 
wenn Sie bei Ihrer wissenschaftlichen Arbeit auf  
Sekundärliteratur und -informationen aus dem Internet  
zurückgreifen, ist es wichtig mögliche Verstöße gegen  
das Urheberrecht zu vermeiden. Vor einer  
Veröffentlichung sollte überprüft werden, welche Rechte  
an zitierten Quellen bestehen und in welchen Fällen  
die Wiedergabe nur mit Erlaubnis erfolgen darf. 
 
In unserem heutigen Newsletter finden Sie deshalb die  
wichtigsten Informationen zum Zitatrecht, welche sowohl  
für Buch- als auch Online-Publikationen gelten. Auf die  
Besonderheiten bei Zitaten aus Internetquellen gehen  
wir ebenfalls ein. Zudem nennen wir Ihnen mögliche  
Anlaufstellen, die für den Erwerb von Nutzungsrechten  
kontaktiert werden können. 
 
Mit freundlichen Grüßen  
 
Shaker Verlag, Düren  
 
 
====================Inhalt====================  
 
1. Zitieren in wissenschaftlichen Publikationen  
2. Das Zitatrecht und die Verpflichtung zur Quellenangabe 
3. Textzitate 
     3.1 Kleinzitate 
     3.2 Großzitate 
     3.3 Großzitate aus Internetquellen 
4. Bildzitate 
     4.1 Abdruckgenehmigungen 
     4.2 Bildzitate in Online-Publikationen 
5. Gemeinfreie Quellen 
6. Ihre Veröffentlichung 
7. Vertrieb und Marketing 
8. Partnerprogramm 
9. Neuerscheinungsinformation  
10. Ihre Meinung 
11. Verteiler Newsletter  
 
====================Inhalt====================   
 
 
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1. Zitieren in wissenschaftlichen Publikationen  
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Zitate haben in der Wissenschaft eine besondere Bedeutung.  
Wissenschaftler sind in der Regel darauf angewiesen, Arbeiten  
und Erkenntnisse anderer Personen zu verwenden, auf denen  
ihre eigenen, neuen Forschungserkenntnisse aufbauen. So wird  
beispielsweise in einem einleitenden Text einer  
wissenschaftlichen Arbeit wie einer Dissertation mit Zitaten  
belegt, welche Aspekte des Themas schon bekannt sind und welche  
Wissenslücken noch bestehen. 
Gerade nach den vergangenen Plagiatsaffären, die in den Medien  
verbreitet wurden, sind eine korrekte Zitation sowie klare  
Quellenangaben absolut verpflichtend. 
Nicht nur dem Aspekt einer unnötigen Wiederholung eines  
Forschungsvorhabens oder einer fehlenden Nachvollziehbarkeit  
wird so entgegengewirkt; eine wissenschaftliche Leistung muss  
auch anerkannt werden. Die Aneignung fremder Erkenntnisse ohne  
Erwähnung des Urhebers ist als geistiger Diebstahl nicht nur  
unmoralisch oder unsozial, sondern kann auch schwere rechtliche  
Folgen haben. 
Neben Textzitaten wird zumeist auch die Einbindung von Abbildungen  
in Form von Fotos, Schemas, Tabellen etc., die den beschriebenen  
Sachverhalt verdeutlichen oder selbst Bestandteil der Diskussion  
sind, praktiziert. Für wissenschaftliche Werke definiert das  
Urheberrechtsgesetz generell eine größere Freiheit bei der  
Nutzung von Quellen. Dennoch muss auch hier in jedem Fall geprüft  
werden, ob es der Zustimmung zur Darstellung im eigenen Werk  
bedarf. Dies gilt insbesondere für die Urheber von Dissertationen,  
die für die veröffentlichten Zitate grundsätzlich selbst haften.  
Für die korrekte Quellenangabe und ggf. für das Einholen einer  
Abdruckgenehmigung sind Sie als Autor verantwortlich. 
 
 
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2. Das Zitatrecht und die Verpflichtung zur Quellenangabe 
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Als Urheberrecht wird das Recht bezeichnet, das in materieller  
und ideeller Weise das geistige Eigentum schützen soll. Es wird  
beschränkt durch die Regelungen in den § 44a ff. UrhG. Durch  
diese so genannten Schranken werden die Rechte des Urhebers  
begrenzt, denn innerhalb der Schranken ist es anderen Personen  
gestattet, das Werk zu nutzen. 
Das Zitatrecht (§ 51 UrhG) zählt zu den wichtigsten Schranken  
des Urheberrechts, also zu den Ausnahmefällen, in denen  
geschützte Werke oder Werkteile ohne Zustimmung des Urhebers  
vervielfältigt werden dürfen. Voraussetzung für die  
genehmigungsfreie Wiedergabe von fremden Texten oder Abbildungen  
ist, dass sie durch den Zitatzweck gerechtfertigt ist. Ist der  
Zweck eines Zitates die Untermauerung einer eigenen Aussage,  
so ist das Zitat zulässig. 
Die Menge der verwendeten Zitate sollte in einem angemessenen  
Verhältnis zum eigenen Textanteil bzw. der eigenen geistigen  
Leistung stehen. Da der Zitatzweck im wissenschaftlichen Diskurs  
gegeben ist, greift das Zitatrecht in wissenschaftlichen Werken  
am weitesten. Inwieweit urheberrechtlich geschütztes Material  
ohne ausdrückliche Genehmigung in die eigene Arbeit übernommen  
werden darf, hängt darüber hinaus allerdings auch vom Umfang  
des Zitats ab. 
 
Neben dem § 51 möchten wir hier auch auf den § 63 UrhG hinweisen,  
in dem die Verpflichtung zur Quellenangabe klar geregelt ist.  
Wenn also ein Werk bzw. ein Teil dessen nach dem Zitatrecht  
vervielfältigt wird, so ist stets die Quelle deutlich anzugeben. 
Auf der Seite des Bundesministeriums der Justiz erhalten Sie  
Einblick in die Gesetzestexte zum Urheberrecht:  
https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/ 
 
 
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3. Textzitate 
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Grundsätzlich wird zwischen Großzitat und Kleinzitat unterschieden,  
wobei sich die Bezeichnungen nicht auf die Länge des zitierten  
Werkteils, sondern auf dessen Verhältnis zum zitierten Gesamtwerk  
beziehen. So ist ein kurzes Gedicht, wenn es in (nahezu) vollem  
Umfang wiedergegeben wird, ein Großzitat, während eine längere  
Textpassage aus einer Monographie als Kleinzitat gilt. 
 
 
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3.1 Kleinzitate 
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Solche Kleinzitate, die also einem größeren Zusammenhang entnommen  
wurden, dürfen ohne Genehmigung in ein eigenes selbständiges  
Sprachwerk übernommen werden. Das bedeutet, das zitierende Werk  
muss selbst schutzfähig im Sinne des Urheberrechts sein. Bei  
bloßen Zitatensammlungen ohne eigenen schöpferischen Beitrag  
sind die einzelnen Zitate dagegen grundsätzlich genehmigungspflichtig.  
Dient das Zitat jedoch als Beleg oder Diskussionsgrundlage und  
ist somit ein ausreichender Zitatzweck gegeben, genügt die  
korrekte Quellenangabe. Kleinzitate dürfen im Gegensatz zu  
Großzitaten auch Werken entnommen werden, die selbst noch nicht  
in körperlicher Form veröffentlicht wurden, also auch Vorträgen  
oder Sendungen. 
 
 
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3.2 Großzitate  
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Ausschließlich in wissenschaftlichen Werken ist u. U. auch die  
genehmigungsfreie Verwendung von Großzitaten zulässig. Das  
vollständig oder zu großen Teilen zitierte Werk muss allerdings  
bereits erschienen und somit der Öffentlichkeit zugänglich sein.  
Auch hier ist der Zitatzweck entscheidend. Ist es für die  
wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einem Werk unumgänglich,  
dieses vollständig wiederzugeben, ist dies ohne Genehmigung des  
Urhebers oder Verwerters gestattet. Die wirtschaftlichen Interessen  
der Rechteinhaber müssen in diesem Fall im Sinne des  
wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns zurückgestellt werden. Dient  
ein Großzitat nur der Ausschmückung, z.B. in Form eines Mottos  
oder zu Beginn eines Vorworts, ist es zustimmungspflichtig.   
 
 
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3.3 Großzitate aus Internetquellen  
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Bei der Unterscheidung in Klein- und Großzitate gelten für  
Internetquellen grundsätzlich die gleichen Kriterien wie für  
Printmedien. Jedoch sind Großzitate auch im wissenschaftlichen  
Kontext bei reinen Internet-Publikationen ohne Genehmigung nicht  
zulässig. Das Bereitstellen von Texten und Bildern im Internet  
gilt zwar als Veröffentlichung, wie sie für das Kleinzitat  
Voraussetzung ist, jedoch erfüllt es nicht das für genehmigungsfreie  
Großzitate notwendige Kriterium des Erscheinens in körperlicher  
Form, also in Form von Vervielfältigungsstücken. Wenn eine  
Online-Publikation parallel auch in Buchform erschienen ist,  
gilt diese Einschränkung jedoch nicht. 
 
 
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4. Bildzitate  
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Abbildungen sind wie Texte Werke im Sinne des Urheberrechts und  
fallen somit unter das Zitatrecht. In der Regel ist von einem  
Großzitat auszugehen, da die ausschnittsweise Wiedergabe von  
Bildern in den meisten Fällen nicht gestattet ist. Demnach  
sind Bildzitate, die einen rein illustrativen Charakter haben,  
wie etwa die Cover-Abbildung, grundsätzlich genehmigungspflichtig.  
 
Aber auch Abbildungen, die aus sachlichen Gründen unverzichtbar  
sind und damit unter das Zitatrecht fallen, sind nicht  
notwendigerweise frei verwendbar. Dies hängt damit zusammen,  
dass nicht nur der dargestellte Inhalt einer Abbildung geschützt  
ist, sondern noch weitere Rechte tangiert werden. Wird etwa ein  
Kunstwerk im Bild zitiert, beschränkt zwar das Zitatrecht das  
Urheberrecht des Künstlers. Aber auch der Fotograf und ggf. das  
Museum, in dessen Sammlung sich das Kunstwerk befindet, verfügen  
über Rechte an der Abbildung. Die Urheberrechtskette muss also  
in alle Richtungen zurückverfolgt und genaustens geprüft werden. 
 
 
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4.1 Abdruckgenehmigungen 
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Gerade bei Bildern ist über die Zitatfreiheit nicht immer eindeutig  
zu entscheiden. Es ist daher in jedem Fall ratsam, sich vor der  
Veröffentlichung von fremden Bildern abzusichern. Eine mögliche  
Anlaufstelle neben den Verlagen oder Webseiten-Betreibern, aus  
deren Büchern bzw. Internetpräsenzen Abbildungen übernommen werden  
sollen, ist die VG Bild-Kunst in Bonn. Sie verfügt über die meisten  
Bildrechte lebender Künstler und Fotografen und bietet unter  
http://www.bildkunst.de viele vertiefende Erläuterungen zum  
rechtlichen Hintergrund und zum praktischen Vorgehen. Die  
Abdruckgenehmigungen für wissenschaftliche Werke werden häufig  
honorarfrei oder gegen ein eher geringes Honorar erteilt. 
 
 
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4.2 Bildzitate in Online-Publikationen 
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Eine weitere Besonderheit im Online-Bereich stellt das Bildzitat  
in einer eigenen digitalen Publikation dar. Das Bildzitat darf  
als Großzitat wie oben beschrieben nur aus bereits erschienenen  
Werken entnommen werden. Fraglich ist nun, ob ein veröffentlichtes  
Printwerk in einer Online-Publikationen auch dann zitiert werden  
darf, wenn der Autor des Zitats noch nicht über seine Online-Rechte  
verfügt hat, was v. a. bei älteren Werken der Fall sein kann.  
Das Einholen einer Genehmigung ist hier in jedem Fall ratsam.  
 
 
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5. Gemeinfreie Quellen 
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Nach deutschem Recht läuft der Urheberrechtsschutz für Werke 70 Jahre  
nach dem Tod des Urhebers aus. Die Werke sind dann "gemeinfrei" und  
können beliebig reproduziert werden. Es dürfen dann nicht nur Werke  
oder Werkteile in die eigene Arbeit übernommen werden, sondern ganze  
Werke können ohne Genehmigung in Form von Reprints oder  
Digitalpublikationen neu herausgebracht werden. Auch Zitate aus  
gemeinfreien Werken müssen mit einer Quellenangabe versehen werden.  
 
Bei Bildzitaten können allerdings auch Fälle auftreten, in denen z. B.  
das zitierte Kunstwerk gemeinfrei ist, aber noch Rechte Dritter, etwa  
eines Fotografen oder Museums, an der verwendeten Abbildung bestehen,  
wenn diese einen erkennbaren Beitrag zur Gestaltung geleistet haben. 
 
 
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6. Ihre Veröffentlichung  
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Wir realisieren Ihre Fach- oder Lehrbücher sowie  
Dissertationen, Habilitationsschriften,  
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7. Vertrieb und Marketing 
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8. Partnerprogramm  
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9. Neuerscheinungsinformation  
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10. Ihre Meinung  
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Teilen Sie uns Ihre Meinung zu unserem Newsletter mit.  
Sind die Themen für Sie interessant? Werden die Inhalte zu  
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sollen?  
Wir freuen uns über Ihre Anregungen, Lob und Kritik unter 
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11. Verteiler Newsletter 
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