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Newsletter und Neuerscheinungsservice

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SVN 2022/05 – Formatierung und Layout wissenschaftlicher Arbeiten

Webansicht: http://www.shaker.de/aktueller-Newsletter 
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Shaker Verlag  
2022/05 - #000000#  
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Sehr geehrte Autorin, 
Sehr geehrter Autor, 
 
bei der Erstellung des Manuskriptes gibt es einige  
formale Aspekte zu beachten, um einen reibungslosen  
Druck Ihrer wissenschaftlichen Veröffentlichung zu  
erreichen. Häufig gibt es seitens der Universität  
bereits einige Vorgaben bezüglich der Formatierung.  
Fehlen diese gänzlich, möchten wir Ihnen mit unseren  
Formatierungsparametern eine kleine Unterstützung  
anbieten. 
Mit unseren Hinweisen bleiben zeitraubende Nachbesserungen  
an Ihrem druckreifen Manuskript hoffentlich aus. 
 
 
Mit freundlichen Grüßen 
 
Shaker Verlag, Düren 
 
 
================ Inhalt =======================  
 
1. Software 
2. Formatierung 
     2.1 Manuskripte im DIN A4-Format (zum Skalieren) 
     2.2 Manuskripte im fertigen Buchformat 
     2.2.1 DIN A5 Formatierungsparameter 
     2.2.2 B5 Formatierungsparameter 
     2.3 Schriftarten und -größen 
     2.4 Paginierung 
     2.5 Abbildungen 
     2.5.1 Strichgrafiken 
     2.5.2 Anschnitt 
3. Vorlagen aus dem Internet versus eigene Vorlage 
4. Anlieferung des Manuskripts 
5. Erstellung von Umschlagentwürfen 
6. Ihre Veröffentlichung 
7. Vertrieb und Marketing 
8. Partnerprogramm 
9. Neuerscheinungsinformation 
10. Ihre Meinung 
11. Verteiler Newsletter 
 
================ Inhalt ======================= 
 
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1. Software 
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Um eine wissenschaftliche Arbeit zu erstellen gibt es  
zahlreiche Software Optionen. Wir möchten hier beispielhaft  
nur ein paar Anregungen geben. Zahlreiche Beiträge und  
ausführliche Berichte zu den einzelnen Programmen sind  
im Internet zu finden. Dort sind auch weitere Alternativen  
genannt. 
 
Bei der Textverarbeitung denken viele sofort an  
Microsoft Word oder OpenOffice Writer, welche nach dem  
What-you-see-is-what-you-get-Prinzip (WYSIWYG) funktionieren.  
Anders arbeitet hier das im wissenschaftlichen Bereich  
beliebte LaTeX, welches das Textsatzsystem TeX nutzt.  
Hier wird mit reinen Textdateien gearbeitet in denen  
Abschnitte, Überschriften etc. mittels Befehlen gekennzeichnet  
werden. Dieser Quellcode wird dann verarbeitet und der Text  
im Endformat, z. B. PDF, entsprechend gesetzt. Das dabei  
erzeugte Layout ist nicht nur typografisch sehr hochwertig,  
sondern auch plattformunabhängig genau gleich. Besonders  
die angenehmeren Möglichkeiten zur Formelsetzung gegenüber  
anderen Textverarbeitungsprogrammen machen LaTeX unter  
Mathematikern und Naturwissenschaftlern recht beliebt. 
 
Wer vor der längeren Einarbeitungszeit und Formatierung  
mittels Befehlen in LaTeX etwas zurückschreckt, aber von  
den Möglichkeiten, die LaTeX bietet, profitieren möchte,  
dem sei das Programm LyX empfohlen. Diese verwendet LaTeX  
zur Ausgabe, bedient sich aber einer grafischen Oberfläche.  
Ein klassischer WYSIWYG-Editor ist es dennoch nicht, da  
Texterfassung und Satz getrennt sind. 
 
Bei den Desktop-Publishing Programmen wie z. B. Adobe InDesign,  
QuarkXPress und Scribus liegt der Schwerpunkt eher auf dem  
Setzen von Dokumenten mit Text, Bildern etc., zur späteren  
Publikation. Gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungstools  
liegt der Vorteil u. a. in einer freien Platzierung von Texten  
und Bildern sowie Berücksichtigung des sog. Anschnitts. Im  
wissenschaftlichen Bereich werden solche DTP-Programme eher  
selten eingesetzt. 
 
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2. Formatierung 
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Sobald Sie sich für Ihre bevorzugte Software entschieden haben,  
gilt es zu klären in welchem Format Sie Ihr Dokument anlegen.  
Eine weit verbreitete Möglichkeit ist es den Text im DIN A4-Format  
anzulegen und beim Verlag einzureichen, welcher das Manuskript  
auf ein kleineres Format skaliert. Vorteilhaft erweist sich  
dieses Vorgehen, wenn die Datei auch bei der Universität  
eingereicht und zusätzlich komfortabel auf gängigen DIN-A4 Druckern  
ausgegeben werden soll. 
Nur proportional skalierte Werke können ohne Umformatierung bzw.  
Änderung des Layouts gedruckt werden – das Seitenverhältnis muss  
also gleich bleiben, was bei einer Skalierung zwischen den  
verschiedenen DIN A-Formaten gewährleistet ist. 
 
Wenn Sie der Flexibilität der vorherigen Methode die Erstellung  
einer optimalen Druckvorlage vorziehen, empfehlen wir Ihnen  
schon zu Beginn das Dokument im Endformat z. B. DIN-A5 anzulegen.  
Anhand eigener Testdrucke können Sie das Layout prüfen und  
gegebenenfalls Schriftgröße oder Zeilenabstände anpassen. 
 
Bei beiden Methoden gilt – also auch wenn das Endformat direkt  
angelegt wird –, dass der Zeilenabstand um 2pt größer als die  
Schrift oder 1,3-fach sein sollte. Der Text sollte zudem im  
Blocksatz gesetzt werden, da Flattersatz im Buchdruck unüblich  
ist. Die Wahl der Schriftart ist zwar eine recht subjektive  
Entscheidung, jedoch gelten im Allgemeinen serifenbetonte  
Schriftarten wie Times New Roman für Fließtexte als besser  
lesbar, jedoch bei Dokumenten mit vielen Abbildungen, Grafiken,  
Tabellen etc. sind serifenlose Schriftarten wie Arial durchaus  
verbreitet. Siehe hierzu auch Abschnitt 2.3. 
 
 
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2.1 Manuskripte im DIN A4-Format (zum Skalieren) 
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Sofern Ihr Manuskript nicht im DIN A4-Format (21cm x 29,7cm)  
veröffentlicht werden soll, achten Sie bei Einreichung Ihres  
Manuskript bitte darauf, das die gewählte Schriftgröße auch  
in der verkleinerten Buchform noch gut lesbar ist. 
Als Orientierung sollte die Schriftgröße daher nicht weniger  
als 14pt (für DIN A5) bzw. 13pt (für B5) betragen. Die  
Schriftgrößen in Zitatblöcken, Fußnoten oder Abbildungen können  
kleiner sein. Die Seitenränder sollten mindestens 2 cm an  
allen vier Rändern betragen, was auch Kopfzeile bzw.  
Seitenzahl mit einschließt.  
 
 
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2.2 Manuskripte im fertigen Buchformat 
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Bei der Wahl von Layout, Seitenaufbau, Schriftarten und -größen  
spielt natürlich der persönliche Geschmack eine große Rolle.  
Doch nicht zuletzt gilt es z. B. für Doktorarbeiten die  
Vorgaben und Regelungen der Universität zu beachten. Diese  
können an den verschiedenen Universitäten und Ländern zumindest  
leichte Abweichungen aufweisen. So sollten Sie sich hier genau  
beim zuständigen Betreuer informieren. 
Letztlich sollen unsere Anregungen dazu dienen, für Ihre  
Projekte einen möglichst reibungslosen Ablauf und ein optimales  
Druckergebnis sicherzustellen. Im Anschluss finden Sie kompakt  
die Angaben zu den gängigen Formaten DIN A5 sowie B5. Hinweise  
zum DIN A4-Format sind im vorherigen Abschnitt gegeben. 
 
 
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2.2.1 DIN A5 Formatierungsparameter 
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Seitenformat: 14,8cm x 21 cm 
Seitenränder: links 1,5 cm, rechts 2 cm, oben 1,5 cm und unten 2 cm 
Fußzeile: 1,25 cm 
Kopfzeile: 1,5 cm (oberer Seitenrand 2,5 cm) 
Schriftgröße: 10 oder 11pt 
 
 
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2.2.2 B5 Formatierungsparameter  
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Seitenformat: 17 cm x 24 cm 
Seitenränder: links 2 cm, rechts 2 cm, oben 2 cm und unten 2,5 cm 
Fußzeile: 1,5 cm 
Kopfzeile: 2 cm (oberer Seitenrand 3 cm) 
Schriftgröße: 10 bis 12pt 
 
 
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2.3 Schriftarten und -größen  
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Für längere Fließtexte empfehlen wir Serifenschriften wie  
Times New Roman oder Garamond. Durch die Serifen (franz. „Füßchen")  
werden die Grundlinien betont und die Leserlichkeit wird  
verbessert. Bei Texten mit Abbildungen oder Formeln können  
Sie ohne Weiteres eine serifenlose Schrift wie Arial oder  
Verdana verwenden. Hervorhebungen von Überschriften und  
Teilen im Haupttext erfolgen allgemein durch die kursiven  
oder fetten Schriftvarianten. Unterstreichungen sind dagegen  
eher unüblich. Zu viele Wechsel in Schriftart und -größe sowie  
Einrückungen stören ein homogenes Schriftbild. Reduzieren Sie  
sich auf 1-2 Schriftarten und zwei Schriftgrößen. Hier können  
Sie sich auch an Ihrer Fakultät informieren, was gewünscht ist. 
 
Als Beispiel könnten Sie je nach Zielformat durchgehend die  
Schriftart Verdana verwenden und für den Haupttext und die  
Überschriften die Schriftgröße 12pt wählen – Überschriften  
dann fett hervorheben. Für Fußnoten und Abbildungsbeschriftungen  
dann die Schriftgröße 10pt festlegen. 
 
Da der Buchumschlag bei Veröffentlichungen meist gesondert  
gestaltet wird, ist eine eventuell dort für den Titel  
verwendete andere Schriftart und -größe nicht bei den  
empfohlenen 1-2 Schriftarten und -größen zu berücksichtigen. 
 
 
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2.4. Paginierung  
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Da der Buchdruck doppelseitig erfolgt, empfehlen wir, die  
Seitenzahlen außen zu positionieren, die ungeraden Seitenzahlen  
rechts außen und die geraden Seitenzahlen links außen. Alternativ  
können die Seitenzahlen auch zentriert gesetzt werden. Meist  
werden sie in die Kopf- bzw. Fußzeile integriert. 
Die Titelei, also die Seiten vor dem Beginn des eigentlichen  
Textes, wird in der Regel mit römischen Zahlen nummeriert. Im  
Haupttext, Literaturverzeichnis und Anhang sowie Fußnoten  
werden die Seiten mit arabischen Zahlen fortlaufend nummeriert.  
Bei Dissertationen muss der Autor noch die  
Dissertationstitelseite als Seite eins und zwei einfügen. 
In der Regel beginnen das Vorwort, das Inhaltsverzeichnis  
sowie die Hauptkapitel und der Anhang jeweils auf einer  
ungeraden Seite, damit die Abschnitte dann auf einer rechten  
Seite und nicht auf der Rückseite einer linken Seite beginnen. 
 
 
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2.5 Abbildungen  
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Beim Scannen von Farb- oder Graustufenabbildungen sollten  
Sie eine Auflösung von mindestens 300 dpi (optimal 600 dpi)  
wählen.  
 
Alle verwendeten Bilddateien dürfen nicht in einem kleineren  
als dem für den Druck vorgesehenen Format vorliegen, da  
bei einer späteren Vergrößerung die Druckqualität deutlich  
beeinträchtigt wird. Grundsätzlich sollten alle Bilder ohne  
Text abgespeichert werden, damit Nachbearbeitungen möglich  
sind. Eine Gesamtansicht des Layouts kann dann als Datei  
oder Ausdruck zusätzlich beigefügt werden. 
 
 
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2.5.1 Strichgrafiken  
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Eine Besonderheit stellen Strichgrafiken, also reine  
s/w-Darstellungen ohne Graustufen, dar. Sie sollten mit  
mindestens 1.000 dpi (optimal 1.200 dpi) gescannt und  
im eps- oder tiff-Format abgespeichert werden. Dabei  
sollten sie feine Striche unter 0,3 mm (0,9pt) vermeiden,  
da diese unter Umständen kaum sichtbar sind oder vollständig  
entfallen können – insbesondere bei einer Skalierung des  
angelieferten Skriptes. 
 
 
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2.5.2 Anschnitt  
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In wissenschaftlichen Arbeiten spielen formatfüllende Fotos,  
Grafiken etc. eher eine untergeordnete Rolle, da sich alles  
innerhalb der Seitenränder (siehe Abschnitt 2.2 und folgende)  
befindet. Deshalb ist auch meist kein Anschnitt bei der  
Anlieferung des Manuskriptes zu beachten. Beim Umschlag ist  
der Anschnitt durchaus zu beachten, da dort häufig Elemente  
im Rand platziert sind. Beachten Sie hierzu den Abschnitt 5. 
 
 
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3. Vorlagen aus dem Internet versus eigene Vorlage 
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Vorlagen aus dem Internet bieten sich als komfortable Möglichkeit  
an, sein Dokument ansprechend, leserfreundlich und vor allem  
schnell zu gestalten. Doch der scheinbare Zeitvorteil kann schnell  
verfliegen. Während sich Dokumente mit nahezu durchgehendem  
Fließtext und einigen Überschriften noch recht schnell in die  
gegebene Vorlage einfügen, wird es bei aufwändigeren Dokumenten  
mit zahlreichen Abbildungen, Abschnittswechseln, einem  
automatisiertem Literaturverzeichnis etc. schon schwieriger. So  
kann man die Zeit auch gleich für eine eigens erstellte Vorlage  
verwenden, bei der man weiß wie Abschnittswechsel und andere  
Details angelegt sind. Die Muster-Vorlagen bieten sich aber  
sicherlich zum Ideensammeln für die eigene Vorlage an. 
 
 
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4. Anlieferung des Manuskripts 
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Das Portable Dokument Format oder PDF ist das ideale Format  
für die Anlieferung des Manuskripts beim Verlag. Dieses Format  
enthält – mit den richtigen Einstellungen beim PDF-Export – für  
den Druck alle wichtigen Daten und Elemente (Text, Grafiken,  
Fotos, Tabellen, Schriftarten etc.). Heutzutage beherrschen  
zahlreiche Office- und Layout-Programme die Ausgabe als PDF  
von Haus aus ohne Umwege über andere PDF-Tools wie Adobe Acrobat  
oder FreePDF. Die PDF-Ausgabe beherrschen beispielhaft LaTeX,  
LyX, OpenOffice Writer, Microsoft Word, Scribus und natürlich  
Adobe InDesign. 
 
Arbeiten Sie nicht mit der PDF-Export Funktion Ihres gewählten  
Programmes, sondern nutzen ein als Drucker(-treiber) installiertes  
Tool, wie etwa FreePDF zur Erzeugung des fertigen PDFs, dann  
empfiehlt es sich während des Verfassens und Formatierens des  
Textes den PDF-Drucker als Standard-Drucker zu definieren. So  
vermeiden Sie beim Abspeichern als PDF mögliche, kleine  
Verschiebungen. 
 
Egal welche Methode Sie zur Erstellung des PDF verwenden,  
achten Sie darauf die richtigen Einstellungen festzulegen,  
insbesondere Nicht-Standard-Schriftarten sollten mit eingebettet  
werden, Abbildungen und Grafiken sollten nicht unnötig  
verkleinert oder in einen anderen Farbraum konvertiert  
werden. Hierzu fragen Sie am besten Ihren Verlag. 
 
 
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5. Erstellung von Umschlagentwürfen  
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Bei der Druckvorlage für Buchumschläge muss vor allem auf die  
Auflösung und das Format der Bilder geachtet werden. Während  
eine Auflösung von 600dpi für das Cover sicherlich ideal ist,  
stellen 300dpi das Minimum dar. Insbesondere wenn kleine  
Ausschnitte aus Fotos genommen werden, wird dieser Wert schnell  
unterschritten, wodurch ein professionelles Druckergebnis nicht  
mehr zu erwarten ist. Wie bei Abbildungen im Allgemeinen sollte  
auch hier der Text (Titel, Untertitel, Klappentext etc.) vom  
Bild getrennt sein, also nicht gerastert im Bild enthalten sein,  
um mögliche, spätere Änderungen leicht umsetzen zu können sowie  
ein optimales Schriftbild im Druck zu erreichen. Als Farbraum  
für die Bilder wird meist einer der RGB oder CYMK Farbräume verlangt. 
 
Wenn im Umschlag Fotos, farbige Elemente und Hintergründe  
formatfüllend oder bis an den Rand reichend vorhanden sind,  
beachten Sie den meist üblichen Anschnitt von 3mm umlaufend.  
Dieser ist für die Toleranzen beim Schnitt nötig. Damit keine  
kleinen, weißen Ränder entstehen, werden formatfüllende oder  
randnahe Elemente in diesen Bereich hinausgezogen – also über  
das eigentliche Format hinaus. Später beim Zuschnitt wird dieser  
Bereich dann abgeschnitten. Deshalb sollten in dieser Nähe auch  
keine wichtigen Elemente wie Texte platziert werden. 
 
Wenn Sie kein Programm nutzen, in dem Sie den Anschnitt festlegen  
können (z. B. Scribus, InDesign,) legen Sie das Dokument bitte um  
diesen Bereich vergrößert an. Ist Ihr Umschlag z. B. 32cm x 21cm  
groß, legen Sie das Dokument für einen 3mm Anschnitt bitte  
mit 32,6cm x 21,6cm an. Allerdings wird Ihnen dann nicht wie in  
den anderen Programm der Anschnitt-Bereich visuell markiert, so  
dass Sie diesen Bereich selbst abschätzen müssen und dort keine  
wichtigen Elemente einarbeiten. 
 
 
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6. Ihre Veröffentlichung  
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Wir realisieren Ihre Fach- oder Lehrbücher sowie  
Dissertationen, Habilitationsschriften,  
Tagungsbände und Skripte als herkömmliche  
Buch-, als E-Book- und als Online-Veröffentlichung  
und bieten zusätzlich Veröffentlichungen auf CD und DVD an.  
Informieren Sie sich über unser Publikationskonzept, das  
wissenschaftlichen Autoren viele Vorteile bietet, unter  
http://www.shaker.de/info/.  
 
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Ihnen drei verschiedene Publikationsvarianten an.  
Veröffentlichen Sie Ihre Arbeit als Buchpublikation,  
ist sie über den nationalen sowie internationalen Buchhandel  
lieferbar. Alternativ bieten wir Ihnen an, die Pflichtexemplare  
in unserem hauseigenen Printcenter zu drucken und anschließend  
zu versenden. Als weitere Publikationsvariante haben Sie die  
Möglichkeit, die Dissertation in elektronischer Form der  
Hochschulbibliothek zur Verfügung zu stellen und die  
gewünschte Anzahl der Pflichtexemplare drucken zu lassen.  
Zusätzlich kann die Dissertation als Onlinedokument in  
unserem Bookshop angeboten werden. Weitere Informationen  
finden Sie unter http://www.shaker.de/dissertation. 
 
Unter dem Link http://www.shaker.de/info/ finden Sie viele  
Hinweise zum Layout und zur Formatierung. Hier befindet sich  
auch eine genaue Anleitung zur Umwandlung Ihres Manuskripts  
in eine PostScript-Datei.  
Fordern Sie ein unverbindliches Angebot an:  
http://www.shaker.de/angebot  
 
Wenn Sie unabhängig von Ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit  
Interesse an der Veröffentlichung eines Sachbuchs, eines  
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unseren Partnerverlag Shaker Media realisieren.  
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über das innovative Verlagskonzept. 
 
Im Zusammenhang mit einer Publikation bieten wir unseren  
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ins Englische sowie ein individuelles Bewerbungscoaching  
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7. Vertrieb und Marketing 
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8. Partnerprogramm  
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9. Neuerscheinungsinformation  
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