Für eine effektive Prozessführung und -überwachung in der chemischen Industrie sind zuverlässige Sensoren unersetzbar.
Koks, der bei einer Vielzahl von petrochemischen Prozessen als unerwünschtes Nebenprodukt gebildet wird, ist ein Katalysatorgift und beeinflusst neben der Produktausbeute auch das Produktspektrum. Die Bildung von Koks hat starke Auswirkungen auf heterogen katalysierte Prozesse.
Die Detektion des Kokses wird vorwiegend mit optischen Methoden realisiert. Diese Erfassung von Beladungszuständen der Katalysatoren ist sehr aufwendig und teuer.
Diese Arbeit zeigt, wie mittels impedanzspektroskopischen Methoden sowohl der Verkokungsverlauf als auch die Regeneration eines heterogenen Katalysators quantitativ überwacht werden kann. Der Einfluss der Reaktionskinetik auf das Messsignal ist dabei von besonderer Bedeutung. Eine ortsbezoge Messung der Koksbeladung in einem Laborreformierreaktors (Laborfestbettreaktor) wird vorgestellt und somit gezeigt, wie mit einem einfachen Messverfahren die Kontrolle von chemischen Prozessen vereinfacht werden kann.
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