Robert CharlierGoethe und August Wilhelm IfflandBegegnungen, Briefwechsel und Theater 1779-1814 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ISBN: | 978-3-8440-3783-8 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Literaturwissenschaft | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Briefforschung; Briefkultur; Goethezeit; Iffland-Jubiläumsjahr; Kanon; Kanonbildung; Kanonforschung; Klassik; Theaterforschung; Theatergeschichte; Weimarer Klassik. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Publikationsart: | Fachbuch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 154 Seiten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 231 g | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Paperback | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 16,80 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | Juli 2015 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zusammenfassung: | Anlässlich des 200. Todestages des Berliner Theaterdirektors, Schauspielers und Bühnenautors August Wilhelm Iffland (1759-1814) würdigt das vorliegende Buch das Verhältnis von Johann Wolfgang Goethe zu einem der meistbewunderten Theatertalente der Goethezeit. Der Weimarer Dichter und der Berliner Theatermacher begegneten sich auf Augenhöhe, bei höchster gegenseitiger Wertschätzung. Das spricht aus dem schmalen direkten persönlichen Briefwechsel. Goethe bewunderte Iffland vor allem als brillanten Schauspieler. Dahinter stand - und das ist heute beinahe in Vergessenheit geraten - Goethes eigener Ehrgeiz als Laiendarsteller. Denn seit seiner Jugend war Goethe fasziniert von der aktiven Schauspielerei. Diese Leidenschaft erhielt er sich von seinen ersten Kinderrollen über das Engagement beim Weimarer Liebhabertheater bis zu seiner erfolgreichen Leitung des Weimarer Hoftheaters. Aber warum wurde Goethe derart berühmt - und blieb eine Jahrhundertbegabung wie Iffland so weitgehend vergessen? Mit Blick auf diese ›ungerechte‹ Kanonbildung versucht das Buch einige Denkanstöße zu geben. Ein Glossar wichtiger Begriffe aus der Theaterwelt um 1800 und ein kommentiertes Personenverzeichnis beschließen den Band. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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