Barbara Hedderich, Walter Kiel, Stefanie Meyer, Stephanie KleinErgebnisse der Sondererhebung 2010 zur Armutsberichterstattung der Stadt Ansbach | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ISBN: | 978-3-8440-1712-0 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | campus_edition Hochschule Ansbach Herausgeber: FH Ansbach (Hrsg.) Ansbach | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Ansbach; Kommunale Sondererhebung; Armutsbericht; Armutsberichterstattung; Armutsbekämpfung; Angewandte Statistik; Armutsforschung; Regionalforschung; Empirische Sozialforschung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Publikationsart: | Fachbuch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 196 Seiten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abbildungen: | 46 Abbildungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 291 g | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Paperback | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 39,80 € | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | März 2013 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zusammenfassung: | Während auf der Ebene des Bundes und der Länder bereits seit geraumer Zeit eine systematische Armutsberichterstattung erfolgt, gibt es wenige entsprechende Analysen auf kommunaler Ebene. Der vorliegende Armutsbericht der Stadt Ansbach zielt deshalb darauf, diese Lücke für die Hauptstadt des Regierungsbezirks Mittelfranken zu schließen. Der Rat der Stadt Ansbach hat am 10. November 2008 einstimmig die Erstellung eines kommunalen Armutsberichts beschlossen. Auf Anregung der Oberbürgermeisterin Carda Seidel und in Absprache mit dem damaligen Präsidenten Gerhard Mammen erfolgte die Armutsberichterstattung in enger Kooperation mit der Hochschule Ansbach. Mit einer Erhebung für das Jahr 2010 sollten die Analysen dem Aufruf der Europäischen Union zum Jahr 2010 als ‘Europäisches Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung‘ entsprechen. Im Mai 2010 wurden im Rahmen einer Vollerhebung jeweils ein Haushalts- und drei Personenbögen an die 24.000 Haushalte der Stadt Ansbach versendet. Die Ergebnisse hieraus sollen der Kommunalpolitik Impulse für die Entwicklung von Maßnahmen, Empfehlungen und Vorschlägen zur Armutsbekämpfung und –vermeidung geben. Die hier vorgestellten Ergebnisse des ersten Armutsberichts der Stadt Ansbach thematisieren zunächst die Lebenslagen und die Einkommenssituation der Haushalte. Bei der Analyse, welche Personengruppen am stärksten armutsgefährdet sind, werden vor allem solche Merkmale untersucht, die auch in der amtlichen Sozialberichterstattung hohe Aufmerksamkeit genießen. Berücksichtigt wird bei der Versorgungssituation auch, inwieweit bei den betroffenen Personengruppen eine soziale Ausgrenzung, etwa im Hinblick auf Vereinsmitgliedschaften oder das kulturelle Leben vorliegt. Für die Stadt Ansbach gibt dieser erste Armutsbericht wichtige Hinweise zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung. |